Ein Smartphone, das einen "Audiokurs 101" mit dem Bild eines alten Mikrofons anzeigt, liegt auf einer Marmorfläche neben spiralförmigen goldenen Drahtohrringen und schwarzen kabellosen Kopfhörern. In der Ecke ist "MICRO AUDIO SYMPOSIUM" aufgedruckt.

Warum du keinen Audiokurs erstellen solltest

Stell dir vor, du hättest eine Möglichkeit, dein Wissen in die Welt zu bringen, ohne ständig perfekt aussehen zu müssen, ohne wochenlange Drehtage und ohne komplizierte Technik.

Stell dir vor, deine Inhalte wären immer und überall hörbar, während deine Zielgruppe spazieren geht, im Auto sitzt oder die Küche aufräumt. Klingt fast zu gut, oder? Genau darum solltest du sofort die Finger davon lassen.

7 gute Gründe, keinen Audiokurs zu starten

Alle reden über Audiokurse, sie scheinen gerade der Geheimtipp schlechthin zu sein. Aber ganz ehrlich, du solltest es lieber bleiben lassen. Denn die Folgen könnten fatal sein. Lies also nur weiter, wenn du dir wirklich sicher bist, dass du diesen Weg nicht gehen willst.

Hier kommen die 7 Gründe, warum Audiokurse die schlechteste Idee für dein Business sind.

Grund 1: Es wäre viel zu einfach

Ein Audiokurs braucht keine Kamera, kein aufwendiges Licht und keine Studioproduktion. Du nimmst einfach deine Stimme auf und fertig. Das klingt nach zu wenig Aufwand, fast schon nach einem Spaziergang. Willst du dir wirklich so einfach machen, Wissen zu teilen?

Grund 2: Du wärst plötzlich flexibel

Stell dir vor, du könntest deine Inhalte überall aufnehmen, in Jogginghose im Wohnzimmer, spätabends im Büro oder sogar im Urlaub. Wo bleiben da die Ausreden, dass es gerade nicht geht? Mit so viel Freiheit müsstest du dich ja wirklich an die Umsetzung wagen.

Grund 3: Dein Wissen könnte Menschen erreichen, die keine Zeit haben

Audiokurse werden gehört, während jemand spazieren geht, kocht oder Auto fährt. Du wärst also unverschämt praktisch in den Alltag deiner Zielgruppe eingebaut. Sie könnten gar nicht anders, als dir zuzuhören. Und das, ohne dass sie dich aktiv sehen. Wer will schon so viel Reichweite?

Grund 4: Es könnte dich sichtbar machen

Deine Stimme schafft Nähe, Vertrauen und Authentizität. Ohne Filter, ohne Make-up, ohne aufwendigen Videoschnitt. Nur du und dein Thema. Willst du wirklich so echt rüberkommen? Deine Hörer würden dich ja plötzlich kennen, fast so, als säßen sie mit dir am Küchentisch.

Infografik mit einem zentralen Symbol eines Headsets, umgeben von sieben Symbolen mit den Bezeichnungen: Schnelle Fertigstellung, Einfachheit, Flexibilität, Reichweite, Sichtbarkeit, Kosteneffizienz und Differenzierung.

Grund 5: Es wäre erschreckend günstig in der Produktion

Ein gutes Mikrofon genügt und du kannst loslegen. Kein Kamerateam, keine Kulissen, keine Extras. Viel zu wenig Drama, um noch die Ausrede zu haben, dass es sich finanziell nicht lohnt.

Grund 6: Du würdest dich von Mitbewerbern abheben

Alle setzen auf Video, alle produzieren hochglanzpolierte Kurse. Kaum jemand macht Audio. Du wärst mit einem Schlag anders, auffällig, frisch. Aber willst du das wirklich? Sichtbar zu sein heißt auch, Verantwortung für deinen Erfolg zu übernehmen.

Grund 7: Du könntest schneller fertig sein als gedacht

Ein Audiokurs entsteht oft in Tagen oder Wochen, nicht in Monaten. Das wäre ein viel zu kurzer Weg vom Gedanken zur Umsetzung. Ausreden wie „dafür fehlt mir gerade die Zeit“ würden sofort verpuffen. Und plötzlich hättest du ein fertiges Produkt in der Hand.

Fazit

Wenn du also vermeiden willst, erfolgreich zu sein, deine Inhalte leicht umzusetzen und echten Kontakt mit deiner Zielgruppe aufzubauen, dann bleib auf jeden Fall bei komplizierten Formaten. Halte dich fern von Audiokursen, sie könnten dir nur Vorteile bringen.

Und falls du insgeheim weißt, dass genau diese Vorteile das sind, wonach du suchst, dann starte jetzt mit Audiokurs 101. Dort lernst du Schritt für Schritt, wie du dein Wissen professionell und leicht als Audiokurs aufbereitest. Hier geht es zu Audiokurs 101. >

3 Kommentare
  1. Katja
    Katja sagte:

    Ein herrlicher Artikel. Danke für das Grinsen im Gesicht. Ich erstelle tatsächlich gerade einen Videokurs, aber vielleicht sollte ich daraus noch einen Audiokurs machen. ^^

    Antworten
    • Barbara Riedl-Wiesinger
      Barbara Riedl-Wiesinger sagte:

      Liebe Katja,

      das freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefällt! 🙂
      Ein Audiokurs ist auf jeden Fall eine gute Idee, wenn du ein Thema hast, das dafür passt.
      Sag gern Bescheid, wenn du deinen ersten Audiokurs auf die Welt gebracht hast!

      Liebe Grüße
      Barbara

      Antworten

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